NRW Innenminister Herbert Reul zu Besuch bei der Stiftung Die Gute Hand
Schließlich gab es eine Führung durch die neue Gruppe des Familienzentrums.
Vorstandsvorsitzender Christoph Ahlborn stellte zunächst die Stiftung vor. Unterstützt wurde er dabei von Vorstandsmitglied Korinna Kuhn und dem Vorsitzenden des Kuratoriums, Reinhard Elzer. Innenminister Reul war sehr interessiert und stellte viele Fragen. So war er beispielsweise aufgrund der sieben Einrichtungen der Stiftung an verschiedenen Standorten im Umkreis von Köln, Leverkusen und dem Bergischen Land, überrascht von der Größe und der Angebotsvielfalt. Er erkundigte sich, ob es noch andere Einrichtungen dieser Größe gebe. "Nur im Bereich Jugendhilfe oder nur im Bereich der Eingliederungshilfe, sicherlich", antwortete Christoph Ahlborn. "Aber Träger, die Angebote der Jugendhilfe und auch der Eingliederungshilfe bieten, sind schon eine besondere Form."
Beim anschließenden Rundgang über das Gelände des Heilpädagogischen Kinderdorfs Biesfeld, erklärte die Einrichtungsleiterin Petra Beckmann was das Leben und die Arbeit im Kinderdorf ausmachen. Den Abschluss bildete die Besichtigung der neuen Gruppe des Familienzentrums. Dort hob Einrichtungsleiterin Claudia Siemkes-Rosenbaum die Bedeutung der Arbeit mit den Kindergartenkindern und den Familien hervor.
Herbert Reul zeigte sich voller Anerkennung für die Arbeit, die von unserer Mitarbeiterschaft geleistet wird. Auch Lena Behnke betonte die Authentizität der Stiftung Die Gute Hand.